Reach the Beach – Endlich wieder da!

Reach the Beach – Endlich wieder da!

Nach 5 Jahren endlich wieder da

Reach the Beach ist Beach-Volleyball- und B2B-Branchen-Event in einem. Am 15. Juli 2016 startet Österreichs ehemals größtes Beach-Volleyball-Turnier für Firmen neu. Der Neu-Start von Reach the Beach erfolgt im Geiste des Ursprungs „Wo Alles begann“ in Podersdorf. Reach the Beach war immer schon (und bleibt) der etwas andere Branchen-Event. Dementsprechend lautet das Motto: „Raus aus dem Anzug und rein in den Sand!“

Mit alten und neuen Bekannten, mit großen & kleineren Playern, mit bewährten, neuen und vereinten Kräften wollen die beiden OrganisatorInnen Helmut Holzdorfer (Fun and Suxess Communications) und Kerstin Schneiderbauer (SAC Schneiderbauer Analytical Consulting) Reach the Beach auch als frei finanziertes und unabhängiges Event wieder zu dem machen, was es schon zu seinen besten Zeiten (damals noch als Incentive von AC Nielsen) einmal war.

Dem Aufruf: „Tauscht das Business-Outfit gegen die Badesachen!“, sind einige ehemalige TeilnehmerInnen (REWE, Spitz, innocent, Johnson & Johnson) bereits gefolgt. Auch Klaus Eichhorn, ursprünglicher Erfinder von Reach the Beach (dem einen oder anderen eventuell als Mr. NIKE besser in Erinnerung), unterstützt das Organisations-Team tatkräftig.

Ein reichhaltiges Programm wartet auf die TeilnehmerInnen. Jede/r TeilnehmerIn erhält ein Starter-Package mit hochwertigen Präsenten und nützlichen Goodies für einen tollen Tag am Strand. Damit hat jede/r schon einmal gewonnen.

Essen & Trinken gehört einfach dazu. Kleine Snacks (Obst, Müsliriegel, Getränke) stehen untertags zur freien Verfügung. Beim Abendessen gibt´s vielfältige Köstlichkeiten am Buffet sowie Getränke (Wein, Bier, antialkoholisch), natürlich All-Inclusive, denn für alle TeilnehmerInnen ist die Verpflegung während des gesamten Tages inkludiert.

Beim Neu-Start von Reach the Beach darf der zur Tradition gewordene Cheer-Leading-Contest keinesfalls fehlen. Legendäre Choreografien und special Outfits dürfen erneut mit Hoch-Spannung erwartet werden, ausgelassene Stimmung und tolle Performances sind garantiert. Mögen die Besten gewinnen.

Am Ende eines wunderbaren Strand-Tages gibt´s zur Stärkung ein wohlverdientes Abendessen. Anschließend an die Siegerehrung darf bei der großen Player´s-Beach-Party ausgiebig gefeiert, getanzt und geshaked werden. Der Live-DJ heizt mit den Rhythmen seiner Musik die Stimmung garantiert noch zusätzlich an.

Podersdorf ist als Location „Wo Alles begann“ der ideale Ort für die Wiederaufnahme von Reach the Beach. „Fun total“ wird an Europas größtem Steppensee bekanntlich groß geschrieben. Für alle sportlich Aktiven ist der Nordstrand die richtige Adresse. Neben Surf-, Segel- und Kiteschulen, finden sich ein Surf-Shop und eine Inlineskate-Anlage. Kabinen und Garderoben mit Warm- und Kaltwasserduschen sowie insgesamt 6 Beach-Volleyball-Plätze – einer davon als Center-Court mit Flutlicht – ergänzen das Angebot. Ein Paradies für Familien und Mekka für alle (Wasser-) Sport-Fans.

Mit der PoDo-Bar & Restaurant ist eine weitere Institution am Nordstrand mit toller Atmospäre, internationaler und vielfältiger Speisekarte an Bord. Beliebter Treffpunkt von Kitern, Surfern und anderen coolen (Wasser-) SportlerInnen mit unschlagbarem Blick auf den Neusiedlersee und einem kleinen Kinderspielplatz direkt nebenan. Abends wird das Restaurant als PoDo-Bar zur Chill-Out-Location und mit guter Musik zum idealen Platz für den einen oder anderen „Sundowner“.

Als B2B-Event ist Reach the Beach ein reines Hobbyturnier. Der Einsatz von Lizenz- und aktiven VereinsspielerInnen ist nicht erlaubt. „Was zählt ist das Erlebnis, nicht nur das Ergebnis!“ lautet die Devise. Reach the Beach ist Teambuilding und Incentive, Sport, Spaß und Party, Alles in einem, also „Seid dabei und erlebt den Spirit von damals mit den Teams von heute“.

Bitte keine Reklame!

Bitte keine Reklame!

Ich bin kein Freund von klassischer Werbung. Viel mehr noch, ich mag Werbung eigentlich gar nicht. Manchmal hasse ich sie richtig. Aber meistens empfinde ich Werbung einfach nur als lästig, nervig oder störend. Da wären die gefühlt ewig andauernden Unterbrechungen im Fernsehen an den unmöglichsten Stellen eines Filmes oder einer Serie. Oder die zahlreichen Pop-Ups, die sich ungefragt öffnen und über die gewünschten Inhalte legen, die ich gerade lesen möchte, wenn ich auf eine Website komme. Oder die unzähligen Sponsored-Link-Einblendungen auf facebook, unmittelbar nachdem ich mir auf Amazon etwas auch nur angesehen habe. Demnächst soll mich mein Handy automatisch darauf hinweisen, dass ich grad an einem Shop vorbei gehe, der genau das Produkt verkauft, wonach ich vor ein paar Tagen gegoogelt habe.

Ich will das alles aber nicht. Ich weiß selbst, was ich will – behaupte ich. Und darum mag ich keine Werbung – zumindest nicht auf diese penetrante Art und Weise. Ich mag allerdings gute Werbung. Ich liebe kreative, unterhaltsame, überraschende Spots, die mich zum schmunzeln, nachdenken oder lachen bringen. Und wenn die Information, die ich gerade brauche bzw. suche, als Werbung zur rechten Zeit am rechten Zeit auftaucht, dann finde ich das nicht nur gut und ausgesprochen passend, sondern zudem auch äußerst willkommen und sehr hilfreich. Genau darum geht es, meiner Meinung nach. Das macht wirklich gute Werbung aus. Und da gilt es, so manches anders zu machen und zu denken, als in althergebrachten Schemata und Denkmustern.

Ich denke, es gilt in allererster Linie, an der Strategie und an der Positionierung, am Kern der Sache, einer Marke, eines Produktes oder einer Dienstleistung anzusetzen. Denn wenn klar ist, wer angesprochen werden soll, haben wir eine Zielgruppe. Wenn klar ist, welcher Nutzen erfüllt wird, gibt es auch einen Kauf-Grund. Davon ausgehend wird alles weitere bedeutend einfacher. Nur Produkte, die (eigentlich) niemand braucht, die keinen spezifischen Zweck erfüllen, kein Problem lösen, keinen Mehr-Wert liefern, brauchen Werbung. Für alles andere sollte/n gesunder Hausverstand, gepaart mit grundlegendem Marketing-Know-How und strategische Kommunikation völlig ausreichen.

Interview mit mir

Interview mit mir

Wer bist du und was tust du?

Mein Name ist Helmut Holzdorfer. Mein Unternehmen heißt Fun and Suxess Communications und ist eine Event-, Werbe- & PR-Agentur, spezialisiert auf Event-Marketing und strategische Kommunikation. Die Events sind vorwiegend im Schul-, Firmen-, Freizeit- und Breiten-Sport angesiedelt.

Was ist strategische Kommunikation?

Kommunikation ist enorm vielfältig. Wir unterscheiden zahlreiche zum Teil hoch spezialisierte Disziplinen und es haben sich etliche neue Berufsbilder entwickelt. Es gibt so viele Teilbereiche, dass die Frage lautet: Wo ist die Gemeinsamkeit? Wie führen wir all das wieder zusammen? Die Lösung für diese Aufgabe liegt für mich in der Strategie und Positionierung eines Unternehmens. Nur wenn an dieser wichtigen Schnittstelle konsequent gearbeitet und gut geplant wird, ist eine stimmige und authentische Unternehmenspräsentation auch heutzutage noch gut möglich.

Und da setzt du an?

Genau. Ich fokussiere meine Arbeit auf drei unterschiedliche Bereiche: Marken-, Unternehmens- und Live-Kommunikation. Die Marke spiegelt Werte und Einstellungen wieder. Sie macht Unternehmen unterscheid- und unverwechselbar, sie gibt ihnen eine individuelle Note. Das ist enorm wichtig für die Identifikation, um spezifische Zielgruppen, Käuferschichten und NutzerInnen anzusprechen. Im Branding von heute liegt der Erfolg von morgen. In den Bereich der Unternehmenskommunikation fallen alle Maßnahmen, die die strategische Ausrichtung des Unternehmens betreffen. Ich plädiere stets dafür die PR-Abteilung möglichst nah an der Unternehmensführung zu positionieren, da von hier die größtmöglichen Effekte sowohl intern als auch extern zu erzielen sind. Und last but not least die Live-Kommunikation im Sinne von Events. Nirgendwo sonst können Botschaften so hautnah und erlebnisintensiv kommuniziert werden wie im direkten Kontakt vor Ort. Ein positives Erlebnis bleibt einem als schöne Erinnerung ewig im Gedächtnis. Das ist mit keiner anderen Disziplin, geschweige denn mit klassischer Werbung erreichbar.

Du sprühst ja richtig vor Begeisterung.

(lacht) Ja, ich bin wohl ein lebender Beweis dafür, dass Arbeit nicht nur Spaß machen kann und darf, sondern meiner Meinung nach sogar muss. Warum sonst sollten wir einen Großteil unserer Zeit damit verbringen? Meine Firma heißt nicht umsonst Fun and Suxess Communications. Man sagt ja: Was man gern macht, macht man gut und man muss selbst brennen, bevor man andere entzünden kann. Dem stimme ich vollinhaltlich zu. Ich will mit meiner Arbeit begeistern und anderen Freude bereiten, mit meinen Events und meiner Beratung. Fun and Suxess eben, sicher nie weniger als 100%.

Wie läuft bei dir ein Projekt ab?

Es beginnt immer mit einem persönlichen Gespräch, Kennenlernen, Beschnuppern, Abtasten. Wenn man sich sympathisch ist und einander vertraut, kann die Arbeit beginnen. Zu Beginn gilt es immer, das Wesentliche, den Kern zu finden, Darauf kann man fokussieren und den Rest der Arbeit ausrichten. Das ist bei Arbeiten im Auftrag der Kunden die selbe Vorgehensweise wie bei der Entwicklung eigener Projekte. Wenn man da klar und präzise ist, ergibt sich in der Folge sehr viel wie von selbst. Plötzlich fügt sich ein Baustein zum anderen, das Ganze nimmt Form und Gestalt an und ehe man sich´s versieht, ist etwas Neues geboren. Dieser Prozess dauert so lange, wie er braucht. Manchmal nur ein Gespräch, manchmal mehrere Monate. Das hängt natürlich auch immer davon ab, wie viele Ressourcen gerade zur Verfügung stehen. Ab dann ist es zumeist recht klar. Zuerst kommt Strategie, Positionierung, Zielgruppen, USP, Nutzen, Zieldefinition, dann Marke, Branding, Logo, Webdesign und bei (meinen) Events auch noch Terminisierung, Planung, Vorbereitung, Umsetzung und Nachbereitung. In Kurzfassung, in etwa.

Wie machst du für dich selbst Werbung?

Eigentlich gar nicht. Ich werde zumeist weiter gereicht. Empfehlungen, sprichwörtliche Mundpropaganda ist ein ausgesprochen effektives Werkzeug in der Selbstvermarktung. Die kann man auch nicht verhindern, wenn die Arbeit, die man abliefert überzeugt und gut ist. Die Events sprechen für sich. Über die meisten meiner Events wird auch immer wieder in diversen Medien berichtet. Das wirkt sich natürlich auch positiv aus. Alles andere ergibt sich wieder aus dem klaren Fokus, den ich auch für mein eigenes Unternehmen entwickelt und gefunden habe, eine eindeutige und klare Positionierung.

Wofür steht nun Fun and Suxess Communications?

Also in erster Linie, wie gesagt, für die Vermittlung von Spaß an der Arbeit und freudvolles Miteinander im Tun. Ich unterstütze UnternehmerInnen gerne dabei, ihre Kommunikation stimmig zu ihrer Strategie und angestrebten Positionierung zu gestalten, um potentielle Zielgruppen, Nutzer, Käufer punktgenauer zu erreichen. Ein zweiter wichtiger Aktiv-Posten meiner Firma ist die Verwirklichung eigener Träume und Ideen in Form von Events auf Basis meiner eigenen, selbst gemachten Erfahrungen.

Das klingt spannend, was gibt es da zum Beispiel?

Gemäß meinem Werdegang verfolge ich zwei Schienen, Sport und Kultur. Als ehemaliger Volleyballer habe ich mich mit den BEACHGAMES voll und ganz dem Beach-Sport verschrieben. Allerdings nicht nur aus der Sicht von Beach-Volleyball, sondern sportartübergreifend, multisportiv und auch nicht nur aus Sicht des Spitzensportes, sondern besonders aus Sicht des Breitensports, sprich Schulsport und Firmensport. Da gibt es Events, de facto Turniere, die in unterschiedlichen Beachtrendsportarten real irgendwo statt finden und es gibt das Web-Portal, auf dem die dazu gehörigen Infos und der prall gefüllte Terminkalender stets online sind. Das Ganze ist eine große Bühne und Vermarktungsplattform für Beach-Sport in ganz Österreich. Wir stehen derzeit zwar noch ganz am Anfang, doch da sehe ich großes Entwicklungspotential. Als nach wie vor nebenberuflicher Liedermacher liegt mir der Sektor Klein-Kunst sehr am Herzen. Da schlummern das Liedermacher-Festival PeaX sowie der Kabarett-Brunch in der Schublade. Beides sehr spannende Projekte, die ich auch wahnsinnig gerne (am besten noch in diesem Leben) umsetzen möchte.

Hat dein Tag mehr Stunden als meiner?

Nein, leider nicht. Darum liegt das eine oder andere Projekt ja auch nach wie vor in der Schublade, anstatt bereits perfekt in Szene gesetzt und für einen großen Auftraggeber umgesetzt worden zu sein, aber vielleicht ändert sich das ja unmittelbar nach Erscheinen dieses Interviews? (lacht)

Ja, genau! Aber wer weiß? Auch weiterhin noch viel Erfolg!

Danke dir! Ich halt dich auf dem Laufenden.

Kabarett-Brunch mit Pepi Hopf

Kabarett-Brunch mit Pepi Hopf

Denken kann man schräg. Wir denken dazu quer. Denken Sie mit! DER Event für Alle, die etwas zu denken haben! Neu, innovativ und einzigartig in ganz Österreich. Einiges kann man schon vormittags genießen (Jazz-Brunch, Kino, Theater, sogar Oper), Kabarett jedoch noch nicht. Das ändert sich jetzt!

Sechs Mal im Jahr findet der Kabarett-Brunch im stimmungsvollen Ambiente von Palais, Schlössern und Burgen statt (drei Mal im Frühjahr und drei Mal im Herbst). Sorgfältig ausgewählte Kabarettisten garantieren beste Unterhaltung.

Entdecken Sie die Liebe zur Klein-Kunst-Form Kabarett im gemütlich feinen Ambiente einer exklusiven Location. Delektieren Sie sich an Willkommens-Getränken und Brötchen zur Begrüßung. Genießen Sie freie Getränke und feines Essen am erlesenen Buffet im Anschluss an die Vorstellung.

Die nächste Veranstaltung:

Datum: 26. April 2009

Kabarettist: Pepi Hopf
Programm: Mit besten Grüßen aus Wien Simmering
Ort: Schlosspark Mauerbach
Adresse: Herzog-Friedrich-Platz 1, A-3001 Mauerbach

Beginn der Veranstaltung: 10.00 Uhr
Saal-Einlass: 10.30 Uhr. Freie Platzwahl!
Kabarett-Vorführung: 11.00 bis ca. 12.00 Uhr
ab 12.00 Uhr: Mittags-Buffett und gemütlicher Ausklang.

Ermäßigte Karten ausschließlich über den Veranstalter.
Tickets telefonisch bestellen unter +43 676 705 48 98
Oder per E-Mail anfordern: hh@funandsuxess.com
Weitere Infos: www.kabarett-brunch.at.

Wein, Kunst und Genuss

Wein, Kunst und Genuss

Kunst und Kultur sind eng verbunden mit Genuss. Was liegt also näher, als eine Kooperation zwischen einer hervorragenden Künstlerin und einer mehrfach prämierten, ausgezeichneten Winzerin? Sind beide zusätzlich auch noch in derselben Stad aktiv, dem wunderschönen Babenberger Städtchen Mödling, wird´s beinahe kitschig.

So geschehen im Herbst vergangenen Jahres. Die Weinernte ist beinah abgeschlossen. Die Winzerin Birgit Pferschy-Seper, bekannt für ihren trockenen Humor und ebensolche Weine, sinniert über die Ausbeute der Reben und die zu erwartenden Ergebnisse der Weinlese 2008.

Mit ihr am Tisch sitzt Angelika Herzog, als Stammgast stets willkommen und immer gern gesehen. Man kennt sich und versteht sich. Ein netter spätsommerlicher Abend unter Freunden nimmt warmherzig seinen Lauf.

Es wird geredet, gelacht, getrunken und erzählt. Irgendwann erwähnt Angelika Herzog nebenbei, dass sie gerade dabei ist, die nächste Ausstellung ihrer Bilder als Vernissage in Mödling zu lancieren. Birgit Pferschy-Seper wird hellhörig.

Ein paar Gläser guten Weißweins und nur wenige Minuten später ist beiden sonnenklar: “Da machen wir gemeinsam etwas draus!” Das Wichtigste ist schnell besprochen und vorab geklärt. Eine Begegnung mit dem gewissen Etwas – der “Aha-Effekt”.

Im Frühjahr wird noch Helmut Holzdorfer, Inhaber der Eventmarketing-, Werbe- und PR-Beratungs-Agentur Fun and Suxess Communications rekrutiert, der ebenfalls berufsbedingt häufig im Raum Mödling anzutreffen ist und schon ist man gemeinsam schnell “auf Schiene”.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Zwei hervorragende Weine, von Birgit Pferschy-Seper höchstpersönlich ausgewählt, bekommen ein künstlerisch wertvolles Etikett. Angelika Herzog stellt der kooperativen Initiative eines ihrer wertvollsten Bilder zur Verfügung. Helmut Holzdorfer verbindet in seinem Etikett die Elemente zur Wein-Kunst-Edition / ah (2008).

Die beiden ausgezeichneten Weine, ein roter Zweigelt-Portugieser sowie ein weißer Neuburgunder, werden sowohl im Heurigen-Lokal Pferschy-Seper in Mödling als auch bei jeder Vernissage der Künstlerin Angelika Herzog zu genießen sein.

Die beiden Weine:

Zweigelt-Portugieser
Ein samtweicher Wein aus dem eleganten Zweigelt und dem fruchtigen Blauen Portugieser. Ein kleiner Anteil Pinot Noir sorgt für noch mehr Präsenz am Gaumen. Die Weine werden getrennt angebaut und nach vollzogener Reife im Holzfass harmonisch cuvetiert.

Neuburger
Die Trauben für diesen Wein reifen auf kalkreichen Böden, die dem Aroma eine angenehm mineralische Frische verleihen. Die feine Blume im Duft und das elegante Nussaroma machen den Wein zusätzlich reizvoll.