Jetzt bin ich schon fast ein Teen

Jetzt bin ich schon fast ein Teen

Als Teenager gilt man per definitionem erst ab 13 Jahren. Nachdem ich genau heute, am 04.04.2006, vor exakt 10 Jahren, erstmals in meinem Leben zur Wirtschaftskammer gepilgert bin, um dort mein erstes, kleines, feines, eigenes Unternehmen zu gründen, entwachse ich also soeben dem Volksschulalter und wechsle gerade ins Gymnasium. Demnach ist man versucht zu sagen: OK, die Basics beherrschst du nun und ab jetzt geht´s ans Eingemachte, oder !?! Das ist in der Tat, offen gestanden, gar nicht so weit her geholt, denn die ersten 10 Jahre meiner Selbstständigkeit waren geprägt davon, extrem viel Neues dazu zu lernen, auszuprobieren, anzugehen, zu verwerfen, zu überarbeiten, neu zu starten, weiter zu entwickeln, zu optimieren, bleiben zu lassen, dran zu bleiben, nachzudenken, zu tun, etc., usw. und so fort.

Streng genommen bin ich erst vor wenigen Jahren tatsächlich im Unternehmertum angekommen und habe (m)einen Fokus erst jetzt vor kurzer Zeit gefunden bzw. (endlich mal) aktiv gesetzt. Nicht zu letzt deshalb war ich bis dato auch recht verhalten, was meine Kommunikation nach außen betraf. Ich rede vielleicht manchmal nicht wenig, aber nun mal nicht gern über ungelegte Eier. Das ist auch der Grund, weshalb (m)ein Newsletter nun regelmäßig(er) erscheint. Denn nun bin ich der Meinung, dass ich was zu sagen habe, weshalb ich das auch konsequent forciere. Bis dato hatte ich 10 Jahre lang “Fun and Suxess nach innen”. Nun folgen (zumindest einmal) weitere 10 Jahre “Fun and Suxess nach außen” und ich lasse andere teilhaben an meiner Reise und lade gerne dazu ein, mit mir auf diesem ausgesprochen spannenden Weg unterwegs zu sein, selbst wenn es hin und wieder auch nur ein kurzes Teil-Stück sein mag, das wir gemeinsam gehen.

Die ersten 10 Jahre waren geprägt vom Erlebnis der Ungebundenheit und vollkommenen Selbstbestimmung. Die absolute Freiheit, tun, machen bzw. lassen zu können, was auch immer und wozu auch immer ich mit wem auch immer gerade Lust verspüre. Das allein ist für mich schon eine unendlich glücklich machende Quelle allen Lebens. Doch das ist nur die eine Seite. Die andere ist, dass auf einmal gar nichts mehr von selbst geschieht. Plötzlich ist man für Alles ganz allein verantwortlich und nicht mehr nur sprichwörtlich, sondern auch tatsächlich, ganz egal, ob es sich dabei um Büro-Ablage, Rechnungen schreiben, Zetteln sortieren, kuvertieren, Korrespondenz, Angebote erstellen, Events organisieren, Umsatz bringen, Kundenbetreuung, Öffentlichkeitsarbeit, Budgetierung, Controlling, Liquidität im Auge behalten, Zahlungen, Überweisungen, dass stets ausreichend Geld am Konto ist, Klo putzen, einkaufen, den Müll runter tragen etc., handelt, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Irgendwo dazwischen soll und möchte man dann ja auch noch Platz finden für Urlaub, Freizeit, Freunde, Familie, Loslassen, Wohlfühlen und Genießen, das ganz normale Leben eben. Das war und ist, immer wieder mal wenig leicht, um es positiv zu formulieren und hin und wieder erscheint es schlicht und ergreifend einfach unmöglich. Aber das ist halt der Preis der absoluten Freiheit und vollkommenen Selbstbestimmung, kein Vorteil ohne Nachteil, ja, das stimmt und ist mir (spätestens nach 10 Jahren) vollständig klar. Aber die Tatsache, dass nicht in der Arbeit sein, auf Urlaub fahren, Sport betreiben, Ski fahren gehen, mit Freunden Zeit verbringen, usw. plötzlich doppelt kostet, nämlich einerseits, das was es halt eben kostet und andererseits Zeit, die man nicht verrechnen kann, sondern die man dadurch ja eigentlich verliert, weil man sie mit anderem verbringt, bleibt ein nach wie vor sehr gewöhnungsbedürftiger Wehrmutstropfen der wie schon erwähnt höchst erfreulichen und ausgesprochen erwünschten Unabhängigkeit. Gott sei Dank erfreue ich mich nach wie vor bester Gesundheit, denn ans krank werden, wollen wir in dem Zusammenhang erst mal lieber gar nicht denken.

(M)Ein kurzes Resümee im Sinne von 1 Blick voraus, 1 Blick zurück? Gerne. Projekte sind gekommen, Projekte sind gegangen. Weitere werden folgen. Das ist der Lauf der Welt. Weggefährten wurden gefunden. Manche sind nach wie vor an meiner Seite, manche nicht. Neue stehen schon bereit. Es wird und bleibt stets spannend, die Zukunft immer ungewiss, eins jedoch ist fix: Wir sind, was wir draus machen, also erfreu ich mich am Leben, hab unendlich Spaß und Freude an meinem Tun und stürze mich voller Enthusiasmus auf alle bevorstehenden Aufgaben, Projekte und Ideen … wie z.B. Tag am Strand, Reach the Beach, den Schulbeach Cup, PeaX, etc., denn für mich und Fun and Suxess Communications geht es auch in den kommenden 10 Jahren weiterhin um das Vermitteln einzigartiger Erlebnisse, neuer Erkenntnisse, schöner Erinnerungen und das Kreieren wundervoller Momente, die jede/r gerne mit auf die eigene Reise nimmt und ein Leben lang in guter Erinnerung behält, getreu dem Slogan meiner Firma “just feel good and have fun!”, denn genau darum geht´s in Wirklichkeit im Leben.

Reach the Beach – Endlich wieder da!

Reach the Beach – Endlich wieder da!

Nach 5 Jahren endlich wieder da

Reach the Beach ist Beach-Volleyball- und B2B-Branchen-Event in einem. Am 15. Juli 2016 startet Österreichs ehemals größtes Beach-Volleyball-Turnier für Firmen neu. Der Neu-Start von Reach the Beach erfolgt im Geiste des Ursprungs „Wo Alles begann“ in Podersdorf. Reach the Beach war immer schon (und bleibt) der etwas andere Branchen-Event. Dementsprechend lautet das Motto: „Raus aus dem Anzug und rein in den Sand!“

Mit alten und neuen Bekannten, mit großen & kleineren Playern, mit bewährten, neuen und vereinten Kräften wollen die beiden OrganisatorInnen Helmut Holzdorfer (Fun and Suxess Communications) und Kerstin Schneiderbauer (SAC Schneiderbauer Analytical Consulting) Reach the Beach auch als frei finanziertes und unabhängiges Event wieder zu dem machen, was es schon zu seinen besten Zeiten (damals noch als Incentive von AC Nielsen) einmal war.

Dem Aufruf: „Tauscht das Business-Outfit gegen die Badesachen!“, sind einige ehemalige TeilnehmerInnen (REWE, Spitz, innocent, Johnson & Johnson) bereits gefolgt. Auch Klaus Eichhorn, ursprünglicher Erfinder von Reach the Beach (dem einen oder anderen eventuell als Mr. NIKE besser in Erinnerung), unterstützt das Organisations-Team tatkräftig.

Ein reichhaltiges Programm wartet auf die TeilnehmerInnen. Jede/r TeilnehmerIn erhält ein Starter-Package mit hochwertigen Präsenten und nützlichen Goodies für einen tollen Tag am Strand. Damit hat jede/r schon einmal gewonnen.

Essen & Trinken gehört einfach dazu. Kleine Snacks (Obst, Müsliriegel, Getränke) stehen untertags zur freien Verfügung. Beim Abendessen gibt´s vielfältige Köstlichkeiten am Buffet sowie Getränke (Wein, Bier, antialkoholisch), natürlich All-Inclusive, denn für alle TeilnehmerInnen ist die Verpflegung während des gesamten Tages inkludiert.

Beim Neu-Start von Reach the Beach darf der zur Tradition gewordene Cheer-Leading-Contest keinesfalls fehlen. Legendäre Choreografien und special Outfits dürfen erneut mit Hoch-Spannung erwartet werden, ausgelassene Stimmung und tolle Performances sind garantiert. Mögen die Besten gewinnen.

Am Ende eines wunderbaren Strand-Tages gibt´s zur Stärkung ein wohlverdientes Abendessen. Anschließend an die Siegerehrung darf bei der großen Player´s-Beach-Party ausgiebig gefeiert, getanzt und geshaked werden. Der Live-DJ heizt mit den Rhythmen seiner Musik die Stimmung garantiert noch zusätzlich an.

Podersdorf ist als Location „Wo Alles begann“ der ideale Ort für die Wiederaufnahme von Reach the Beach. „Fun total“ wird an Europas größtem Steppensee bekanntlich groß geschrieben. Für alle sportlich Aktiven ist der Nordstrand die richtige Adresse. Neben Surf-, Segel- und Kiteschulen, finden sich ein Surf-Shop und eine Inlineskate-Anlage. Kabinen und Garderoben mit Warm- und Kaltwasserduschen sowie insgesamt 6 Beach-Volleyball-Plätze – einer davon als Center-Court mit Flutlicht – ergänzen das Angebot. Ein Paradies für Familien und Mekka für alle (Wasser-) Sport-Fans.

Mit der PoDo-Bar & Restaurant ist eine weitere Institution am Nordstrand mit toller Atmospäre, internationaler und vielfältiger Speisekarte an Bord. Beliebter Treffpunkt von Kitern, Surfern und anderen coolen (Wasser-) SportlerInnen mit unschlagbarem Blick auf den Neusiedlersee und einem kleinen Kinderspielplatz direkt nebenan. Abends wird das Restaurant als PoDo-Bar zur Chill-Out-Location und mit guter Musik zum idealen Platz für den einen oder anderen „Sundowner“.

Als B2B-Event ist Reach the Beach ein reines Hobbyturnier. Der Einsatz von Lizenz- und aktiven VereinsspielerInnen ist nicht erlaubt. „Was zählt ist das Erlebnis, nicht nur das Ergebnis!“ lautet die Devise. Reach the Beach ist Teambuilding und Incentive, Sport, Spaß und Party, Alles in einem, also „Seid dabei und erlebt den Spirit von damals mit den Teams von heute“.